BDS fordert den Bürokratieabbau – jetzt!
BDS verschickt Entbürokratisierungshammer
München – Immer neue Regulierungen und immer mehr Bürokratie – reißt die Bürokratiemauer ein! Der BDS Bayern fordert den Entbürokratisierungshammer und richtet einen Hilfeschrei an den bayerischen Landtag. Der BDS setzt sich für mehr Schlagkraft für den Mittelstand in Bayern ein! 15.000 selbständige Unternehmerinnen und Unternehmer aus Bayern wollen mithelfen, um Bayern wirtschaftlich erfolgreich zu halten, damit wir als Gesellschaft gut durch die Krisenjahre kommen. Aber man muss den Mittelstand auch leben lassen und darf ihm nicht mit zu viel Bürokratie die Luft zum Atmen rauben. Genau dies ist aber leider viel zu häufig der Fall – viele Selbständige geben auch deswegen ihren Betrieb auf.
Deshalb hat der BDS Bayern den Abgeordneten des bayerischen Landtags den sinnbildlichen Entbürokratisierungshammer zugesendet. „Die politischen Entscheidungsträger in Bayern werden aufgefordert mitzuhelfen, den Mittelstand von der überflüssigen Bürokratie zu befreien und auch präventiv zu schützen. Die Struktur des Mittelstandes in Bayern ist die tragende Säule der Wirtschaft in Bayern,“ so BDS Hauptgeschäftsführer Michael Forster.
Im Paket mit enthalten ist das Positionspapier zum Thema Energiepolitik. Bezahlbare Energiepreise werden bei vielen Unternehmen über ihre Zukunft entscheiden. Für einige Unternehmen könnte dieses Thema, nach den Belastungen der Coronakrise, jetzt leider auch zum Sargnagel werden. Daher ist es unabdingbar, dass die Politik hier die richtigen Weichen für die Zukunft der Wirtschaft und auch die Zukunft unseres Landes stellt. Der Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e.V. bittet daher die Abgeordneten aller Fraktionen: „Helfen Sie mit und stärken Sie den Mittelstand in Bayern!“
Das Positionspapier finden Sie hier: (Positionspapier)