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BDS äußert Bedenken über CO2 Bepreisung und Wettbewerbsfähigkeit

München: Der BDS Bayern steht im ständigen Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aller demokratischen Parteien, um für die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe einzustehen.

 

Im Rahmen dieses Austausches hat BDS-Präsidentin Gabriele Sehorz Ihre Bedenken hinsichtlich der CO2- Bepreisung und der steigenden Energiepreise und die dadurch schwierigen Wettbewerbsbedingungen Barbara Fuchs, MdL mitgeteilt.

 

Das Wahlprogramm von Bündnis 90 / Die Grünen zur Bundestagswahl sieht eine Senkung der EEG-Umlage, eine Reform des Europäischen Emissionshandelssystems sowie die Anhebung der CO2-Preise für die Bereiche Verkehr und Wärme vor. Die höheren Kosten sollen durch die Förderung von Investitionen in klima-freundliche Technologien kompensiert werden. Eine nachhaltige Klima- und Umweltpolitik ist eine Kernforderung sowohl der Grünen, als auch des BDS. Es gilt aber, eine auch ökonomisch tragfähige Lösung zu finden.

 

„Wer klimaverantwortlich wirtschaftet, soll Wettbewerbsvorteile haben und keine -nachteile“, waren sich Barbara Fuchs und Gabriele Sehorz einig.

 

Der BDS bedankt sich für den vertrauensvollen Austausch und freut sich auf die kommenden Gespräche.

 

 

Für Rückfragen steht Ihnen gerne unser Referent für Politik und Kommunikation Stefan Julinek zur Verfügung unter stefan.julinek@bds-bayern.de, bzw. 089 540 56 215