Keine Rückkehr zur 19-Prozent-Steuer im Gastgewerbe!

Seit Juli 2020 gilt in der bundesdeutschen Gastronomie der ermäßigte MwSt.-Satz von sieben Prozent auf Speisen. Diese Reduktion war erfolgt, um das Gastgewerbe aufgrund der massiven wirtschaftlichen Erschwernisse aufgrund der Pandemie mit teilweisen Betriebsschließungen zu stützen und wurde bis Jahresende 2023 verlängert. Zum Jahresbeginn 2024 soll gemäß der bisherigen Planungen wieder der bisherige MwSt.-Satz in Höhe von 19 Prozent gelten.

BDS Gewerbeverband Bayern Gründungsmitglied des Förderverein PresseClub München

BDS Gewerbeverband Bayern Gründungsmitglied des Förderverein PresseClub München
Der BDS – Gewerbeverband Bayern e.V. – mit knapp 15.000 Mitgliedsbetrieben größter branchenübergreifender Verband und wirtschaftspolitisches Sprachrohr bayerischer KMU – inhabergeführter kleiner und mittelständischer Betriebe sowie Selbständiger in Bayern – ist seit vergangener Woche Gründungsmitglied des neu gegründeten Fördervereins zur künftigen Unterstützung des traditionsreichen PresseClub München e.V.

BDS Bayern setzt auf JobNinja

Neuer Recruiting-Partner für Gewerbetreibende in Bayern
Fehlendes Personal wird zu einem immer größeren Problem gerade für kleiner Unternehmen und Gewerbetreibende in Deutschland. Mitglieder des Bundes der Selbständigen (BDS) – Gewerbeverband Bayern e.V. haben es künftig einfacher, geeignete Bewerber zu finden. Der Dachverband hat einen Rahmenvertrag mit dem Online-Stellenportal JobNinja geschlossen, der den rund 15.000 BDS-Mitgliedern in Bayern die Möglichkeit eröffnet, zu attraktiven Konditionen neues Personal zu finden.

Finanzminister verspricht, an der Seite der Unternehmer zu stehen!

München – Schwierige Zeiten für den Mittelstand in Bayern. Hohe Energiepreise, Inflation, Fachkräftemangel und auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind noch nicht überstanden. Es gibt also viel zu besprechen zwischen dem Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e.V. und dem Hüter über die bayerische Staatskasse, Finanzminister Albert Füracker, MdL.